Die Schwangerschaft ist eine Zeit, die viel Pflege von der Frau erfordert, da es zahlreiche Modifikationen gibt, die einige Funktionsstörungen in den Körper bringen können. Es ist der Fall von Schwangerschaftsdiabetes, der unter anderem durch hormonelle Veränderungen und Übergewicht verursacht werden kann. Inadäquate Fütterung, Familienanamnese, Hypertonie, Präeklampsie in der aktuellen Schwangerschaft oder Babys, die bei früheren Schwangerschaften mehr als vier Kilo wiegen, gehören ebenfalls zu den Risikofaktoren.

Was ist Schwangerschaftsdiabetes?

Die Krankheit ist durch eine Erhöhung des Blutzuckergehalts gekennzeichnet und tritt vor allem im zweiten Trimester der Schwangerschaft auf. Obwohl sich Gestationsdiabetes von selbst zurückbildet, besteht die Möglichkeit, sowohl die Mutter als auch das Baby zu beeinträchtigen.

Diabetes in der Schwangerschaft erscheint in der Regel ohne Anzeichen und Symptome oft mit denen anderer gesundheitlicher Probleme zu verwechseln.

Die wichtigsten Symptome von Schwangerschaftsdiabetes sind Blähungen, Erbrechen, Sehstörungen, Müdigkeit, Durst, übermäßiges Wasserlassen, Blasen- oder Vaginalinfektionen. Daher ist es wichtig, den Blutglukosespiegel in den ersten Monaten durch Bluttests zu überprüfen, und die Diagnose der Erkrankung in der frühen Schwangerschaft ist äußerst wichtig, da sie Komplikationen mit dem Fötus und Probleme bei der Entbindung verhindern kann.

Vorbeugung und Behandlung

Bei der Diagnose Schwangerschaftsdiabetes ist es notwendig, einige Maßnahmen zur Kontrolle der Krankheit zu ergreifen. Die Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes sollte vom Geburtshelfer zusammen mit einem Ernährungsprofi begleitet werden. Der Einsatz von Medikamenten ist nur in wenigen Fällen indiziert.

Um Schwangerschaftsdiabetes zu behandeln und zu verhindern, ist es ideal, eine gesunde und unleugbare Diät beizubehalten. Frauen, die während der Schwangerschaft an Diabetes leiden, sollten ein ausgewogenes Menü einhalten, bei dem überschüssige Süßigkeiten, Fette und Kohlenhydrate vermieden und Vollwertkost bevorzugt werden. Regelmäßige körperliche Betätigung hilft auch bei der Prävention.